Die Stiftung Warentest prüft in vielen Tests das Datensendeverhalten (Wohin fließen die Nutzerdaten?) und die Datenschutzerklärungen (Was machen die Firmen mit diesen Daten?). Außerdem klären die Datenschutz-Experten der Stiftung auf, wie Nutzer mit Tracking-Blockern, Cookie-Einstellungen, Browser-Funktionen, App-Berechtigungen oder alternativen Suchmaschinen gegen Tracking Stiftung Warentest: Dating-Apps versagen beim Datenschutz. Die Stiftung Warentest hat Dating-Apps von 22 Anbietern hinsichtlich des Datenschutzes getestet und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass der überwiegende Teil zum einen mehr personenbezogene Daten seiner Nutzer abfragt als notwendig und zum anderen die Datenschutzerklärungen erhebliche Schwächen aufweisen Die Stiftung Warentest hat den Datenschutz bei 44 Dating-Apps für Android und iOS untersucht. Nur fünf Apps bieten einen akzeptablen Schutz der Daten an, schreiben die Tester. Oft werden Estimated Reading Time: 3 mins
Stiftung Warentest: Dating-Apps versagen beim Datenschutz
Daten bringen den Kreislauf der Internetwirtschaft in Schwung: Sie ermöglichen zahllose Websites und Apps, die ihre Leistungen gratis anbieten, da sie sich über Werbeeinblendungen finanzieren.
Am besten funktioniert Werbung, wenn sie auf die Interessen des jeweiligen Nutzers zugeschnitten ist. Dazu beobachten und verfolgen Firmen ihre User — oft unbemerkt, stiftung warentest online dating datenschutz. Ganz ist der Überwachung nicht zu entkommen, schließlich beginnt sie schon außerhalb des Internets: etwa bei Überwachungskameras samt Gesichtserkennung, Kundenkarten im Handel oder gesetzlichen Vorhaben wie der Vorratsdatenspeicherung.
Datenschutzbewusste Menschen sind der Überwachung aber nicht hilflos ausgeliefert. Wie sich die eigene Privatsphäre schützen lässt, erklärt die Stiftung Warentest regelmäßig in Tests, Specials und praktischen Anleitungen. Das Smartphone ist stiftung warentest online dating datenschutz viele Menschen das wichtigste Gerät überhaupt: Kommunizieren, Recherchieren, Medienkonsum, EinkaufenBankingDatingNavigation — all das und vieles mehr läuft übers Handy.
Diese Aktivitäten hinterlassen Datenspuren, schon ein Tag am Handy verrät daher viel über einen Menschen. Die Stiftung Warentest prüft in vielen Tests das Datensendeverhalten Wohin fließen die Nutzerdaten?
und die Datenschutzerklärungen Was machen die Firmen mit diesen Daten? Außerdem klären die Datenschutz-Experten der Stiftung auf, wie Nutzer mit Tracking-BlockernCookie-EinstellungenBrowser-FunktionenApp-Berechtigungen oder alternativen Suchmaschinen gegen Tracking vorgehen können. Und sie decken auf, wie GoogleFacebook und andere Unternehmen Internetnutzer ausspionieren.
Smartphones und Computer sind längst nicht mehr die einzigen Geräte, die mit dem Internet verbunden sind und Nutzerdaten an Firmen senden. Auch smarte LautsprecherFernseherstiftung warentest online dating datenschutz, Autos und sogar Puppen und Teddys sind oft neugierig.
Das Internet der Dinge sowie Künstliche Intelligenz erweitern die Fähigkeiten vieler Geräte, machen sie aber zugleich zu Spionen in den eigenen vier Wänden.
Die Stiftung Warentest achtet deshalb auch in Tests von Smart-Home -Geräten wie vernetzten Türschlössernstiftung warentest online dating datenschutz, Babyphones oder Sicherheitssystemen auf den Datenschutz. Datenschutzbewusste Nutzer können nicht nur mit technischem Know-how gegen exzessive Datensammelei vorgehen, sie haben auch das Recht auf ihrer Seite. Gerade die europäische Datenschutzgrundverordnung DSGVO räumt Verbrauchern viele Rechte ein — unter anderem das Recht auf Datenlöschung und -auskunft, stiftung warentest online dating datenschutz.
Die Datenschutz-Experten der Stiftung Warentest zeigen, was die Datenschutzgrundverordnung bringt und wie gut die Datenauskunft bisher klappt.
Finden die Prüfer in Tests Mängel in der Datenschutzerklärung eines Anbieters, wirkt sich das oft spürbar auf das Qualitätsurteil aus. Auch Menschen auf der Suche nach einem neuen Arzt können von den Internet-Diensten profitieren. Patientendaten sind ein heikles Gut. Doch darauf nehmen Online-Anbieter für Arzttermine nicht immer Rücksicht.
Das zeigt unser Test von sieben Terminportalen, darunter Jameda, Doctolib und der eTerminservice für gesetzlich Krankenversicherte. Zum Test. Neue Versicherungen bieten Hilfe — etwa bei Datendiebstahl, Cybermobbing oder Ärger beim Onlinekauf.
Die Stiftung Warentest hat die Angebote untersucht. Im Test schneiden drei gut ab, einen davon gibts gratis. Doch ist das Shoppen per App auch sicher?
Und was passiert mit Kundendaten? Die Experten von Finanztest haben untersucht, was passiert, wenn Kunden mit dem Handy bezahlen. Im Test: 12 Apps zum mobilen Bezahlen mit dem Handy — 5 davon nur für Android-Geräte, eins für Apple iOS und 6 für beide Betriebssysteme.
Wie leicht das geht und wie transparent die Banner informieren, hat die Stiftung Warentest auf 35 Websites geprüft. Zum Special. Hier lesen Sie, wie die Schufa Ihr Leben beeinflusst. Toni Kroos, Gerhard Schröder, Elon Musk, Paris Hilton und viele andere Promis soll man dort treffen können — ganz persönlich wie im Privatclub.
Der Eintrittspreis: Persönliche Daten. Die Stiftung Warentest hat untersucht, welche Informationen die App sammelt. Unser Bericht klärt zudem auf, womit Clubhouse gegen Datenschutzrecht verstößt. Zum Schnelltest. Wir stellen drei Schredder fürs Homeoffice vor, getestet von Which?. Zur Meldung. So schützen Sie Ihre Privatsphäre Ganz ist der Überwachung nicht zu entkommen, schließlich beginnt sie schon außerhalb des Internets: etwa bei Überwachungskameras samt Gesichtserkennung, Kundenkarten im Handel oder gesetzlichen Vorhaben wie der Vorratsdatenspeicherung.
Smartphones als wichtigste Datenquelle Das Smartphone ist für viele Menschen das wichtigste Gerät überhaupt: Kommunizieren, Recherchieren, Medienkonsum, EinkaufenBankingDatingNavigation — all das und vieles mehr läuft übers Handy.
Selbst Puppen sammeln Daten Smartphones und Computer sind längst nicht mehr die einzigen Geräte, die mit dem Internet verbunden sind und Nutzerdaten an Firmen senden. Verbraucher haben Rechte Datenschutzbewusste Nutzer können nicht nur mit technischem Know-how gegen exzessive Datensammelei vorgehen, sie haben auch das Recht auf ihrer Seite. Arzttermin-Portale im Test Ganz schön unsensibel Datendiebstahl, Onlinekauf-Ärger, Cybermobbing Was Cyberversicherungen leisten Passwort-Manager im Test Von 14 schneiden 3 gut ab Bezahlen mit dem Handy Zwölf populäre Bezahl-Apps im Check Weitere Tests: Cookie-Banner im Test Wie gut lassen sich Schnüffler verbannen?
Auskunfteien So entscheidet die Schufa über Ihre Kreditwürdigkeit Weitere Specials: Stiftung warentest online dating datenschutz im Datenschutz-Check Gehypte Chat-App plaudert Nutzerdaten aus Weitere Schnelltests: Aktenvernichter im Test Stiftung warentest online dating datenschutz schreddern im Homeoffice Weitere Meldungen: de : Onlineshop verriet Adressen und Bestellungen von Nutzern FAQ - Ihre Fragen, unsere Antworten.
Private Videoüberwachung: Das ist erlaubt - und das nicht. Samsung Galaxy Galaxy Smartphones einfach erklärt. Geniale Apps für Senioren Kultur, Gesundheit, Genuss u. TikTok, Snapchat und Instagram - Der Elternratgeber Sichere Begleitung von Kindern in Social Media.
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Stiftung Warentest. Dating-Apps geben intime Daten an Fremde weiter. , Uhr | Till Simon Nagel, dpaEstimated Reading Time: 2 mins Um den passenden Partner zu finden, vertrauen Nutzer den Apps freiwillig viele persönliche Informationen an. Doch sind diese dort gut aufgehoben? Die Stiftung Warentest hat Dating-Apps von 22 Anbietern geprüft. Die meisten verraten zu viel. Nur fünf Apps schützen Daten Datenschutz bei Tinder, Lovoo und Co. Stiftung Warentest kritisiert Dating-Apps Sexuelle Orientierung, Alter, Aufenthaltsorte: Wer online datet, vertraut Apps oft persönlichste Informationen blogger.comted Reading Time: 3 mins
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